Frisch aus dem Doku-Genre
Vielleicht sollte ich kurz erklären, wie ich das mit den Genres meine. Gerade wenn ich so etwas schreibe wie:
"Mach keine hohe Kunst. Es geht darum, eine solide Genre-Arbeit abzuliefern" oder
"Bleib einfach: Protagonist mit Sidekick, Antagonist mit Sidekick, oder was immer die Basics für das Genre sind." Halte ich Genre-Fiktion grundsätzlich für doof? Für eine Anfängerübung, im Gegensatz zum "richtigen" Schreiben? Ich wäre ja nicht der erste, der dieser Dummheit aufsäße.
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Slaying, er, no, hunting!
Den folgenden Text habe ich für die
englische Fassung von Conny Van Ehlsing geschrieben. Darin wird der Hintergrund ein wenig vorgestellt (für die Leser, die
RECEPTION MAN nicht kennen) und ein Ausblick auf den weiteren Verlauf der Serie gegeben.
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Ein Comic in sieben Tagen
Im letzten Beitrag habe ich die Anleitung zum Schreiben eines Filmskripts in sieben Tagen erwähnt. Den folgenden Text habe ich anfang Februar als spontane Reaktion darauf geschrieben. Ich habe ihn seitdem nicht mehr benutzt, also ist er höchstens indirekt ins Neue Heft eingeflossen. Ich staune aber, wie sehr die Struktur meiner neuen Geschichte dem hier skizzierten Verlauf ähnelt.
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Instant-Skripting, und was danach kommt
Vor einigen Monaten hat ein Film-Blog einen unvergesslichen Artikel veröffentlicht: Eine Anleitung, wie man ein Genre-Skript in einer Woche fertig kriegt. Ich hatte nie vor, diese Anleitung direkt zu befolgen, denn zum einen müsste ich mir so eine Woche mühsam freischaufeln, und zum anderen hatte ich meine Beat-The-Clock-Erfahrung schon mit
dem 24-Stunden-Comic. Aber losgelassen hat mich die Idee doch nicht.
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Ist doch nur ein Heft!
Ich mache ganz schön ein Gewese darum, dass ich einfach nur ein Comic-Heft zeichne, was? Andere machen dauernd so was. Also, Hefte, nicht Gewese.
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Mögliche Titel für dieses Blog
Weil, mit dem ursprünglichen Titel "Mein neuer Comic" war ich eh nie zufrieden, und ob's der jetzige bleibt, weiß ich auch noch nicht.
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Ein Heft
Nachdem ich in den
letzten beiden Beiträgen mit Seitenzahlen jongliert habe, will ich mal zusammenfassen, ab wann es für mich ein Heft ist und ab wann nicht mehr.
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Dieser Teil ist noch geheim
Was ich mir vorgestellt habe: eine neue, meinetwegen auch begrenzte, Reihe von Heften. Nicht wie
GATE CRASH mit gesammelten Kurzgeschichten, sondern mit einzelnen Abenteuern, die jeweils das ganze Heft ausfüllen und extra für das Heft produziert werden. Die Hefte sollen, anders als die ersten beiden
Reception-Man-Hefte oder GATE CRASH 0 und das immer noch nicht erschienene GATE CRASH 1, in überschaubarem Abstand erscheinen, also höchstens 3-4 Monate. Die treueren Leser meiner Comics haben sicher schon gemerkt, dass ich immer dann "Nr. 0" aufs Cover schreibe, wenn ich nicht sicher bin, ob es überhaupt eine Nr. 1 gibt und, wenn, wann. Diese Serie soll mit Nr. 1 anfangen. Und das soll durchaus als Versprechen verstanden werden.
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So viele Möglichkeiten...
Anfang 2004 hatte ich die Idee, aus den zwei Kurzgeschichten mit Conny Van Ehlsing, die ich bereits fertig hatte, eine Serie zu machen. Mir schwebte vage eine Mini-Serie aus drei Heften vor, jeweils mit Kurzgeschichten aus verschiedenen Phasen in Connys Monsterjägerinnenkarriere. Eins mit sechs Jahren, eins mit ca. zehn, und eins mit der vierzehnjährigen Conny, die wir aus RECEPTION MAN kennen.
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