Timing ist alles
Neben den bekannten Projekten, die mich ständig beschäftigen, sollte ich auch langsam ein älteres zum Abflug bringen, das schon seit zwei Jahren fast vollendet auf meinem Schreibtisch liegt (beziehungsweise seit dem letzten Großputz auf der Fensterbank dahinter):
Codename: Olga, die Spionageabenteuer von Olga Stark, der späteren Starreporterin und Reception-Man-Flamme.
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Immer gerne wieder Fan
Heute habe ich nach zwei Wochen Warten endlich das neue
Joe-Jackson-Album gekriegt. RAIN kommt im Digipak, CD mit toller Musik und DVD mit tollen Extras. Einfach ein wunderschönes, rundes "Physical Object" mit
ganz viel Fetisch.
Warum ich das erwähne, obwohl es nichts mit Comics zu tun hat?
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Noch mehr Spaß bei der Arbeit
Ich sollte vielleicht
wirklich nicht direkt nach der Narkose arbeiten. Das sieht dann so aus:
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Ich habe halt nichts anderes gelernt...
Morgen darf ich nicht arbeiten. Das hat mir der Arzt verboten.
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Noch mehr Fetisch: Bücher selber machen
... Der Punkt ist: Ich bin nicht nur ein Mensch des letzten Jahrhunderts, wenn es um Lesevorlieben geht, ich bin auch ein Gewohnheitsmensch des letzten Jahrhunderts. Das ist ein weiterer Grund, weshalb ich Conny gerne als Album will, warum ich meine Hefte nicht mehr kopiert, sondern gedruckt will, und warum ich sie im Comicbookformat will und nicht in einem dieser Annäherungsformate, die wir in Deutschland haben, oder gar in A5: Ich will, dass es von allen Seiten so aussieht und sich so anfühlt wie ein professioneller Comic.
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Mehr Fetisch
Ich habe das Cover des ersten Conny-Heftes ausgedruckt, ausgeschnitten und - jetzt kommt's - zusammen mit irgendeinem Ami-Heft in eine dieser Plastikhüllen gesteckt. Warum?
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Die beiden Connys
Gerade bin ich zum dritten Mal über eine Besonderheit im Aufbau der Conny-Van-Ehlsing-Serie gestolpert. Nämlich, wie die allererste Geschichte, IM BANN DER DÄMMERUNG, da reinpasst. Das erste Mal war,
als ich sie in die englische Serie eingebaut habe, das zweite Mal, als es darum ging, wie sie im Heft/Album präsentiert werden soll. Oder möglicherweise andersrum. Und jetzt habe ich sie, mit den gleichen Gedanken, ans
Comicwerk geschickt.
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So ein Plan B kann ja auch ganz nett sein...
So langsam renkt sich's ein mit der Gesundheit, aber ein bisschen kürzer treten sollte ich weiterhin. Wenn ich erlaube, dass die Comics mich krank machen, dann werde ich sie früher oder später nicht mehr so unbedingt machen wollen wie jetzt. Das bedeutet natürlich, dass ich meinen
wunderbaren, schon leicht reduzierten, aber trotzdem noch schrecklich anspruchsvollen Zeitplan von neulich mit Vorsicht genießen sollte. Wenn ich zulasse, dass enge Zeitpläne mich krank machen... naja, damit könnte ich leben. Stellt sich die Frage: Was sind die absoluten Basics? Alles andere leitet sich daraus ab.
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Man kann sich's auch schönrechnen, aber...
Es heißt, einen Comic zu drucken lohnt sich erst ab ein paar tausend Exemplaren. Es heißt, je mehr Exemplare man druckt, desto billiger wird im Verhältnis das einzelne Album. Das stimmt, aber nicht ganz so, wie man sich's vorstellt.
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