Mehr Fetisch
Ich habe das Cover des ersten Conny-Heftes ausgedruckt, ausgeschnitten und - jetzt kommt's - zusammen mit irgendeinem Ami-Heft in eine dieser Plastikhüllen gesteckt. Warum?
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Die beiden Connys
Gerade bin ich zum dritten Mal über eine Besonderheit im Aufbau der Conny-Van-Ehlsing-Serie gestolpert. Nämlich, wie die allererste Geschichte, IM BANN DER DÄMMERUNG, da reinpasst. Das erste Mal war,
als ich sie in die englische Serie eingebaut habe, das zweite Mal, als es darum ging, wie sie im Heft/Album präsentiert werden soll. Oder möglicherweise andersrum. Und jetzt habe ich sie, mit den gleichen Gedanken, ans
Comicwerk geschickt.
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Man kann sich's auch schönrechnen, aber...
Es heißt, einen Comic zu drucken lohnt sich erst ab ein paar tausend Exemplaren. Es heißt, je mehr Exemplare man druckt, desto billiger wird im Verhältnis das einzelne Album. Das stimmt, aber nicht ganz so, wie man sich's vorstellt.
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Fast fertig
Der schlimmste Moment bei der Neugestaltung einer Webseite ist, wenn man kurz davor ist, sie fertigzustellen, aber noch nicht so weit, dass man sie hochladen kann. Jeder Besuch auf der alten Homepage ist unerträglich, weil ich nur den Unterschied sehe zwischen dem, was da ist, und dem, was schon längst da sein könnte. Je weiter die neue Seite fortgeschritten ist, desto schlimmer, denn umso kleiner ist das Bisschen, um das ich hätte schneller sein müssen, um die Seite schon zugänglich machen zu können. Und je kleiner das Bisschen, desto mehr ärgere ich mich, dass es überhaupt da ist.
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Ihr habt es euch sicher schon gedacht...
Das für November angekündigte Conny-Heft wird auch im Dezember nicht erscheinen. Ich könnte es zur Not noch schnell fertigmachen und auch die Verkaufsseite beim Dreadful Gate drauf trimmen, aber ich habe mich entschieden, das Arbeitstempo lieber etwas zu drosseln und einen Engpass im Frühjahr zu riskieren. Denn selbst wenn ich gerade nicht krank wäre, ist jetzt einfach kein guter Zeitpunkt, um ein Heft herauszubringen. Warum? Ist doch klar: In der Woche vor Weihnachten bringt man einfach nichts Neues heraus. Jedenfalls nicht, wenn man will, dass es irgendjemand mitkriegt.
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Der erste Blick, fürs Erste
Tja, warum habe ich wohl
neulich wieder so viel über Covergestaltung geschrieben? Genau, richtig geraten. Hier sind die vorläufigen Titelbilder.
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Orden und Ehrenzeichen
Was gehört auf ein Cover? Vor einiger Zeit habe ich
hier die These gewagt, dass die meisten Informationen, die wir normalerweise auf einem Cover finden, im Internet überflüssig sind. Man erkennt sie nicht in der Thumbnail-Ansicht des Webshops, und sie stehen eh daneben in der Produkt-Info. Was bleiben muss, ist der Titel. Und natürlich das Bild. Anders sieht es aus, wenn der Comic im Laden steht.
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Er spricht über sich in der dritten Person
Auf Einladung von Comixpedia-Betreiber Josh Roberts habe ich gerade die Einträge über Conny und mich bei Comixpedia beendet. (Ergänzung 2014: Comixpedia ist leider, wie's aussieht, nicht mehr online, deshalb müsst Ihr mir das einfach mal glauben.) Ich muss schon sagen, das war Schwerstarbeit. Auch wenn es Spaß macht, über mich so zu schreiben, als sei die Faktenlage umstritten - irgendwie liegt es mir einfach nicht, über mich selber so ausführlich zu sprechen.
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Das Verlagsprogramm für die nächsten Monate
Anfang des Jahres habe ich, in einer Art Prototyp dieses Blogs, meine Vorhaben für dieses Jahr veröffentlicht. Was die angeht, liege ich nach 10 Monaten gar nicht so schlecht in der Zeit. Allerdings auf einer anderen Zeitlinie: Einige der Ziele haben sich inzwischen verschoben, andere sind dazugekommen, ein paar haben sich erledigt. Und letztlich gab es immer schon eine Ziellinie, an der sich dann eh alles zeigt, und die ist beim Erlanger Comic Salon im nächsten Jahr. Wenn ich bis dann alles veröffentlicht haben will, was ich dahin mitnehmen will, muss ich mich ranhalten. Und fast jeden Monat etwas veröffentlichen.
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Welche britische Independent-Band hört der Selbstverleger?
Das Conny-Heft ist nicht mal halb fertig, und schon mache ich mir Gedanken um die Vermarktung. Das ist okay und normal, denn man kann nicht früh genug damit anfangen. Es gibt ja so viele Fragen. An wen schicke ich Presseerklärungen und/oder Rezensionsexemplare? Bringe ich doch ein richtiges Heft heraus, oder lasse ich's erstmal beim eBook? Bei welchen Portalen biete ich den Download an? Druckauflösung oder Bildschirmauflösung? Füttere ich eine eigene torrent-Datei in die p2p-Netzwerke ein oder gehört sich das nicht und ich muss warten, bis es echte Piraten tun? Und vor allem: Was soll der Spaß kosten? Zumindest zu dieser Frage gibt es Im Moment in der Internet-Szene eine interessante Diskussion. Im Kern ist sie so alt wie das Internet, in der aktuellen Form hat sie einen konkreten Auslöser: Das neue Radiohead-Album.
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