Statt neue
"unfinished Business"-Betrachtungen zu schreiben, habe ich noch ein wenig über Olga nachgedacht. Noch ist die Zeit ja nicht vorbei, in der man auf das letzte Jahr zurückblicken und Pläne füs neue schmieden kann. Also, jedenfalls nicht, wenn die erste Woche des Jahres nur vier Tage lang ist und man in der zweiten Nachtschicht hat und in der dritten Grippe.
Vor
einigen Monaten habe ich ja bereits beschrieben, wie es mit dem ersten Abenteuer der serialisierten Olga steht. Daran hat sich nicht wirklich etwas geändert. Als Veröffentlichungsmodus (auf der englischen Seite) schwebt mir zur Zeit eine wöchentliche Serie, vor, aber mit ausführlichen Pausen zwischen den Abenteuern. Ein bisschen wie eine englische TV-Miniserie. Die hohen Zugriffszahlen auf Olgas
"Origin Story" zeigen mir, dass ein bisschen Pause in diesem Fall durchaus vertretbar scheint. Aber nicht zu lang.
Das bringt mich auf den weiterführenden Gedanken: Wann wäre der richtige Zeitpunkt, damit anzufangen? Schon damit die Pausen nicht zu lang werden? Ich denke, das mindeste, das ich vorher brauche (also, neben der abgeschlossenen ersten Geschichte) sind grobe Fahrpläne für weitere Abenteuer. Damit ich schnell wieder reinkomme. Noch besser wären zumindest ein, zwei fertige Skripte. Darüber hinaus sollte ich einen ungefähren (und realistischen) Plan haben, wann ich denn diese Skripte umzusetzen gedenke, sei es in einer kurzen, intensiven Aktion wie die bisherigen Seiten oder immer mal nebenher. Ich kann auf keinen Fall Conny dafür vernachlässigen.
Danach ist es mir jederzeit recht.
Wenn ich's recht überlege, gelten die selben Voraussetzungen für jedes andere Nebenprojekt, auch Das Neue Heft. Sogar GATE CRASH.